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Die beliebteste Stadt in NRW

18.07.2018

„Immer mehr Menschen wollen in Köln leben“ titelte der Kölner Stadtanzeiger im Mai 2013. Das Amt für Stadtentwicklung und Statistik prognostizierte einen Bevölkerungszuwachs von 50.000 Menschen bis zum Jahr 2020. Damit würde die Zahl der Einwohner mit Hauptwohnsitz in Köln von 1,016 Millionen auf 1,065 Millionen ansteigen.

Besonders die jungen Leute zieht es nach Köln: Vor allem 16- bis 30-Jährige suchen in der Stadt am Rhein eine neue Heimat, anzogen von attraktiven Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten und Kölns kreativem Ruf. Die Folgen dieser Zuwanderung sind auf dem Wohnungsmarkt deutlich zu spüren. So ist Köln laut F+B Mietspiegel-Index 2014 in punkto Wohnungsmieten die siebtteuerste Stadt Deutschlands. und liegt damit vor Frankfurt und Düsseldorf. Beim Preis von Eigentumswohnungen lag die Stadt zwar2013 deutschlandweit nur auf Rang 40, verzeichnete aber gegenüber dem Vorjahr eine Preissteigerung um 28 %. Spürbar ist die Wohnungsknappheit für alle, die in Köln eine Bleibe suchen. Aber gerade die jungen Zuzügler, die zur Ausbildung oder zum Studium nach Köln kommen, sind auf niedrige Mieten angewiesen. Sie suchen Unterkunft vor allem in den rechtsrheinischen Stadtteilen wie Kalk und Mülheim, die relativ citynah liegen, aber auch über eine lebendige Infrastruktur verfügen. Dort sind im letzten Jahr die Mietpreise deutlich angestiegen, während sie in den gesuchten Veedels wie der Südstadt, Ehrenfeld und Nippes auf hohem Niveau stabil blieben.

Als Reaktion auf die Prognosen seines Amtes versprach der Kölner Oberbürgermeister Jürgen Roters neue Anstrengungen der Stadt, Sozialwohnungen zu bauen und den Bau von Wohnungen im unteren Preissegment des freien Wohnungsmarktes zu fördern. Wichtig sei vor allem, die in den Stadtteilen eine diverse Mietpreisstruktur zu gewährleisten. Doch städtische Maßnahmen brauchen ihre Zeit, deshalb sind daneben auch andere kreative Lösungen erforderlich, z.B. die Umnutzung leerstehender Gewerbeflächen.

Quelle: F+B Mietspiegel-Index 2014, http://www.f-und-b.de/beitrag/fb-mietspiegelindex-2014.html; Immobilienzeitung.de, http://www.immobilien-zeitung.de/128150/immer-mehr-menschen-wollen-in-koeln-leben

Das Unterste
zu Oberst

01.01.2014

Estrich ist in den letzten Jahren zu einem heimlichen Favoriten der Inneneinrichter geworden. Immer mehr Bauherren und Architekten entscheiden sich für einen Betonfußboden, der nicht nur robust und langlebig ist, sondern auch der ästhetischen Gestaltung viel Raum lässt.

In der Antike waren Böden aus geschliffenem Kalksplitt und Kalkmörtel bei den Römern sehr beliebt. Sie nutzten sie in ihren Militärlagern und verbreiteten diese Technik so in ganz Europa. Die Wiederentdeckung und Weiterentwicklung des Betons im 19. Jahrhundert führt zu seiner Verwendung in Werkhallen und Fabriketagen. In vielen Wohnhäusern wurde bis in die 1950er-Jahre eingefärbter Magnesiaestrich eingesetzt. Wegen seiner aufwändigen Herstellung kam er dann jedoch aus der Mode und wurde zum Untergrund für Fliesen, PVC-Beläge oder Linoleum degradiert. Die Umwandlung leerstehender Fabrikräume in Galerien und Lofts brachte den Betonfußboden jedoch jüngst wieder ins Bewusstsein der Raumgestalter.

Hochwertiger Fließestrich wird auf einer Trennschicht aufgebracht und nach dem Abhärten mehrfach mit Ölen getränkt, geschliffen und poliert. So gewinnt er einen lebendigen Glanz. Mit Hilfe von Pigmenten können unterschiedliche Farbwirkungen erreicht werden, vom kühlen Blau, das an spiegelndes Wasser erinnert, bis hin zu warmen Terrakottatönen, und in die Oberfläche eingeschliffene Farbeinsprengsel verleihen dem Betonboden den Charme von Naturstein. Aufwändig in der Verarbeitung ist er allerdings immer noch: Sichtbare Betonbeläge erfordern sorgfältige Planung und viele Arbeitsschritte, bis sie ihre ganze Schönheit entfalten. Aber wer bereit ist, sich auf den Mehraufwand gegenüber Fliesen oder Teppichboden einzulassen, bekommt dafür auch einen strapazierfähigen und atmosphärischen Bodenbelag, der viele Jahre flexibler Nutzung überstehen und dabei nur schöner werden kann.

Quelle: Baunetzwissen, http://www.baunetzwissen.de/standardartikel/Beton_Farbiger-Beton_151044.html, 18.01.2015

Wer bezahlt wen (und warum)?

01.01.2015

Makler sind die Katalysatoren des Wohnungsmarkts – sie bringen Mieter und Vermieter zusammen. Dabei sollen sie ihre Neutralität wahren und zum Nutzen beider Parteien handeln. Doch wer hat eigentlich den Nutzen von ihrer Arbeit? Und wer bezahlt am Ende ihre Provision?

Wo Mieter rar sind, übernehmen die Vermieter im Fall des Erfolges gerne selbst die Maklerprovision. Auf dem hart umkämpften Wohnungsmarkt der Ballungsräume hingegen fällt es meist den Mietern zu, den Makler zu bezahlen – auch wenn der Vermieter ihn bestellt hat und vorwiegend von seiner Arbeit profitiert.

Der Hamburger Senat will nun das „Bestellerprinzip” zur Regel machen: Dabei übernimmt derjenige die Courtage, der den Makler beauftragt hat. Andere Landesregierungen haben der Gesetzesinitiative, die dem Bundesrat im ersten Quartal 2013 vorgelegt werden soll, bereits ihre Unterstützung zugesagt. Allerdings gibt es noch keine schriftliche Vorlage. Der Senat führt derzeit noch Gespräche mit der Wohnungswirtschaft, deren Vertreter von diesem Vorstoß alles andere als begeistert sind.

So schlägt der Grundeigentümerverband Hamburg eine Aufteilung der Gebühren zu gleichen Teilen zwischen Mieter und Vermieter vor. Der Immobilienverband Deutschland IVD hält eine gesetzliche Regelung für unnötig und sieht in der Gesetzesinitiative vor allem politische Stimmungsmache: Die Politik solle lieber Verantwortung für den Mangel an bezahlbarem Wohnraum übernehmen und den Bau von neuen Mietwohnungen fördern.

Doch auch bei verstärktem Wohnungsbau sind Ballungsräume notorisch mit Wohnraumknappheit konfrontiert. Und viele, leider oft gering qualifizierte Makler nutzen die Not der Wohnungssuchenden aus, indem sie zum Beispiel als Nachweismakler lediglich mögliche Kandidaten für einen Vertragsabschluss benennen. Wenn ein Vermieter hingegen den Makler, den er mit der Mietersuche beauftragt, selbst bezahlen muss, wird er im eigenen Interesse darauf achten, dass dieser seinen Auftrag auch kompetent und seriös erfüllt.

Denn eigentlich steckt hinter der Provisionsdebatte ein anderes Problem: In Deutschland fehlt es an Zugangsvoraussetzungen für den Beruf des Maklers. Hier muss die Politik endlich ein klares Zeichen in Richtung Qualität setzen.

Quelle: www.handelsblatt.com, www.welt. de, www.ivd.net

 

Bauleitung aus den Wolken

01.01.2015

„Cloud Computing“ war ein großes Thema auf der diesjährigen CeBit. Dabei übernehmen Dienstleister über das Internet Aufgaben, die bisher von lokalen Computern erbracht wurden. Für die Projektsteuerung ein sehr interessantes Thema. Reibungslose Projektsteuerung steht und fällt mit dem ständigen Abgleich von Daten und Informationen zwischen Planern, der Projektleitung und den ausführenden Firmen. In internetbasierten Projekträumen bleiben alle Planungsbeteiligten automatisch auf dem aktuellen Planungsstand. Auch der Bauablauf kann über die Plattform gesteuert werden. Über die Bauzeit hinaus dienen sie schließlich dem Facility und Lifecycle Management.
Voraussetzung dafür sind einheitliche Standards in Bezug auf den Datenaustausch, auf Projektabläufe und Detailschärfe in den einzelnen Planungsebenen – sogenanntes „Building Information Modelling“. Treibende Kraft für die Entwicklung solcher Standards ist die internationale Initiative „BuildingSmart“, der in Deutschland Softwarehersteller ebenso angehören wie Bauunternehmen, Planer, Hochschulen und Forschungseinrichtungen, Fachverbände und das Bundesbauministerium. Sie entwickelte das Dateiformat IFC als Austauschformat für digitale Baupläne und schrieb ISO-Standards für die Informationsorganisation während des Bauprozesses fest.
Die Arbeit aller Baubeteiligten an einem gemeinsamen internetbasierten Gebäudemodell, das räumliche und zeitliche Zusammenhänge bündelt – dem stehen noch Bedenken wegen des Datenschutzes und technische Unzulänglichkeiten entgegen. Schon bald aber könnte das Beispiel aus Singapur Schule machen, wo digitale Gebäudemodelle bei öffentlichen Einreichungen bereits zum Standard gehören.

Quelle: http://www.f-und-b.de/beitrag/fb-mietspiegelindex-2014.html

Wohnen in der
Gegenwart

01.01.2015

In den Medien ist das Bild vom Wohnen der Zukunft von technologischen Visionen und demographischen Prognosen geprägt. Wer eine Wohnung sucht, stellt sich aber ganz konkrete Fragen: Wie kann ich unter den gegebenen Umständen meine Wünsche und Bedürfnisse verwirklichen?

Was sind diese Wünsche? Wer sich mit Fragen des Wohnen befasst, Städte und Städtebauer, Architekten und Bauherren, alle also, die Wohnungen planen, bauen, verkaufen oder vermieten, steuern so die Umstände, unter denen die Menschen in Zukunft wohnen werden. Gerade für sie ist es wichtig, die Bedürfnisse der Menschen zu kennen. Deshalb führten verschiedene Institutionen wie das Referat für Stadtplanung und Bauordnung der Stadt München oder das Zukunftsinstitut, ein deutscher Think-Tank für Zukunftsforschung, dazu in den letzten Jahren Studien durch. Sie kommen darin überein, dass die Wohnbedürfnisse der Menschen heute nicht leicht einzugrenzen sind, vielfältig und dem Wandel unterworfen. Familien- und Erwerbsstrukturen, die lange als Orientierung für Grundrisse und Nutzungskonzepte dienten, lösen sich mehr und mehr auf. Es gibt eine zunehmende Zahl alleinerziehender Eltern oder Patchwork-Familien, die zwar getrennt, aber doch beieinander leben wollen. Immer mehr Menschen jeden Alters leben alleine – gewollt oder ungewollt. Und dank moderner Technologien findet Arbeit immer öfter ganz oder teilweise zu Hause statt und braucht dort ihren Raum.

Wer heute Wohnungen plant oder baut, steht deshalb vor einem Widerspruch: Wohnungsbau ist eine langfristige Investition, dennoch müssen die Gebäude Ansprüchen entsprechen, die schwer vorhersehbar sind. Die Antwort darauf mag in der Physiologie des menschlichen Zusammenlebens liegen. Lebensraum erfordert eine Balance zwischen Intimität und Gemeinschaft. Gut geschnittene Räume erlauben eine Vielfalt an Nutzungen und überlassen es den Nutzern selbst, wie sie ihr Leben gestalten möchten.


Quelle: Langristige Siedlungsentwicklung, http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Referat-fuer-Stadtplanung-und-Bauordnung/Projekte/Langfristige-Siedlungsentwicklung.html, 18.01.2015

Test News 1

10.07.2018

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Quelle: http://www.f-und-b.de/beitrag/fb-mietspiegelindex-2014.html

Test News 2

01.01.2018

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Quelle: Baunetzwissen, http://www.baunetzwissen.de/standardartikel/Beton_Farbiger-Beton_151044.html, 18.01.2015

Test News 8

01.01.2015

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Quelle: Baunetzwissen, http://www.baunetzwissen.de/standardartikel/Beton_Farbiger-Beton_151044.html, 18.01.2015

Test News 3

01.01.2015

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Quelle: Baunetzwissen, http://www.baunetzwissen.de/standardartikel/Beton_Farbiger-Beton_151044.html, 18.01.2015

Test News 10

01.01.2015

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Quelle: Baunetzwissen, http://www.baunetzwissen.de/standardartikel/Beton_Farbiger-Beton_151044.html, 18.01.2015

Test News 11

01.01.2015

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Quelle: Baunetzwissen, http://www.baunetzwissen.de/standardartikel/Beton_Farbiger-Beton_151044.html, 18.01.2015

Test News 12

01.01.1970

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Test News 13

01.01.1970

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